Como è conosciuta in tutto il mondo per il suo lago, un posto meraviglioso dove la mano dell’uomo ha sapientemente esaltato la bellezza naturale costellando fin dai tempi più remoti le coste di splendide ville e piccoli borghi caratteristici.
Ci sono così tanti scorci unici che è difficile dire quale sia la parte più bella o che più merita di essere visitata, per esempio ci sono il lungo lago in città, o la splendida Cernobbio oppure Bellagio, così famosa da avere una replica a Las Vegas.
Noi stessi che abbiamo visitato questi luoghi migliaia di volte riusciamo ancora a stupirci per la loro bellezza.
La conformazione del territorio, chiuso tra le montagne scoscese e l’acqua e l’origine antica dei paesi hanno però reso difficile se non impossibile la creazione di parcheggi auto quindi il modo migliore per visitare questi luoghi è la moto.
Una gita sul lago con una moto ti permette di raggiungere in comodità e senza stress i luoghi più belli e di fermarti ad ammirarli senza dover impazzire per parcheggiare l’auto. Ti farà sentire parte del magnifico paesaggio in cui sarai immerso invece che un semplice spettatore che osserva da dietro il vetro, chiuso dentro un’auto.
Como is well known for its lake worldwide, an awesome city where the man emphasizes the beauty of nature by enriching it with wonderful houses and historical hamlets.
There are so many magical places that is hard to define which one is the best and worth visiting, for instance there is the lake side way in the city or the great Cernobbio and Bellagio, such famous places even Las Vegas has its own copy.
Even all of us grew up in this one of a kind place remain breathless in front their beauty.
Since the city rises between mountains and the lake, moreover due to its historical past there’s a lack of car parking lots the best way to reach every part of it is by bike!
You will have the chance to enjoy your trip on the lakeside, stop for an ice-cream or just stare at the sunset relaxing yourself and not thinking to where to park your car. You will feel part of its magnificent landscape rather than just being a simple observer who watches from inside a car.
Como ist weltweit bekannt für seinen grandiosen See, ein wunderbares Fleckchen Erde, wo durch Menschenhand die Schönheit der Natur geschickt bereichert und die Küste des Comer Sees mit malerischen Villen und entzückenden kleinen Ortschaften versehen wurde.
Es ist schwierig zu sagen, welcher Abschnitt des Sees es am meisten verdient besucht zu werden, da die gesamte Küste unzählige schöne Plätze offeriert, wie beispielsweise die phantastische Uferpromenade der Stadt Como oder die herrlich gelegenen Ortschaften Cernobbio und Bellagio, jeweils so berühmt, dass es sogar Repliken davon in Las Vegas gibt.
Sogar wir selbst, die wir all diese wunderbaren Orte und Plätze rund um den See schon unzählige Male besucht haben, können uns nach wie vor begeistern und an deren Schönheit erfreuen.
Die Beschaffenheit der Küste, eingeengt zwischen steil abfallendem Gebirge und dem Wasser und die mittelalterliche, teilweise antike Struktur der Ortschaften entlang des Sees bieten jedoch kaum Raum für Autoparkplätze. Die beste Art, die Gegend zu erkunden, ist deshalb zweifelsohne mit dem Motorrad.
Eine Rundreise mit dem Motorrad ermöglicht es, die schönsten und lohnenswertesten Ziele entlang des Sees bequem und stressfrei zu erreichen. Man kann jederzeit und überall anhalten, um sich umzusehen, ohne lange und kompliziert einen Parkplatz suchen zu müssen. Mit dem Motorrad stellt sich das Gefühl ein, sich inmitten dieser malerischen Landschaft zu befinden und nicht, wie mit dem Auto, nur hinter einer Scheibe passiver Zuseher zu sein.
Eine Rundreise mit dem Motorrad ermöglicht es, die schönsten und lohnenswertesten Ziele entlang des Sees bequem und stressfrei zu erreichen. Man kann jederzeit und überall anhalten, um sich umzusehen, ohne lange und kompliziert einen Parkplatz suchen zu müssen. Mit dem Motorrad stellt sich das Gefühl ein, sich inmitten dieser malerischen Landschaft zu befinden und nicht, wie mit dem Auto, nur hinter einer Scheibe passiver Zuseher zu sein.